„Wasser, unser Lebensmittel Nr. 1“, oder „Keine Gesundheit ohne Wasser“
Über Wasser als Lebensmittel gibt es viele Veröffentlichungen und Kommentare. Selbst in meinem Bücherschrank stehen einige Bestseller, die sich mit diesem Thema beschäftigen und die ich alle mehr oder weniger intensiv bearbeitet habe.
Es sei mir erlaubt, dieses Thema mal von einer anderen Seite aufzurollen, soll heißen, Ihnen nach einerallgemeinen Einleitung auch meine eigenen Erfahrungen auf dem Weg zur wieder gewonnenen Gesundheit zu beschreiben.
Die Gesundheit, unser höchstes Gut, basiert auf 5 Säulen:
- Luft
- Licht
- Bewegung
- Essen
- Trinken
Nehmen wir uns für heute nur mal das Thema „Trinken“ als den einen Schwerpunkt für diese Betrachtung heraus und fragen uns, was wir heute denn so trinken?
Was trinken wir?
Auf den einen Nenner gebracht, wir trinken das Falsche, zur falschen Zeit, in der falschen Menge, also von dem Einen, z. B. Alkohol und von künstlich hergestellten „Getränken“ zu viel und von dem Wichtigen, z. B. Wasser zu wenig und wundern uns dann noch, wenn wir krank werden und/oder bleiben?? Trinken ist eine der essentiellen Dinge im Leben, die wir mehr wie wichtig nehmen müssen. Und beim Trinken fällt mir, egal wie ich es betrachte, eigentlich immer nur Wasser ein, denn wir bestehen ja aus ca. 70 % Wasser, und wenn ich Wasser sage, dann meine ich auch Wasser, und für mich bedeutet das Leitungswasser. Wenn Sie jetzt vermutlich erwidern, aber Leitungswasser ist doch belastet, dann ist es erst recht notwendig, diese Aussage mal zu hinterfragen und die Zusammensetzung unseres Wassers mal näher zu betrachten.
Welche Wässer gibt es eigentlich für uns zum trinken?
Beschränken wir uns mal auf den europäischen Bereich; die Umsatzzahlen der „Mineralbrunnenindustrie“ der letzten Zeit zeigen einen Trend nach oben was wohl bedeutet, dass sich immer mehr Menschen mit dem Nass aus der Flasche ihren Durst stillen. Doch ist es u. a. noch ökologisch vertretbar, dass das Wasser mit einem enormen Aufwand an Energie gewonnen (aus der Erde geholt/gepumpt) in, wohl aus logistischen Gründen, „künstlichen“ PET-Flaschen abgefüllt und dann noch über gar hunderte von Kilometer durch die Lande gefahren wird?
Schauen wir uns dann noch die Zusammensetzung des Mineralwassers an, was da so alles mit abgefüllt und u. a. zur Haltbarmachung noch Kohlensäure zugefügt wird; diese bringt mich wohl so schön zum Rülpsen, dennoch frage ich mich doch auch zu Recht, gibt es hierzu eine Alternative?
Wasser und Mineralien
Von den widersprüchlichen Angaben zum Sinn der Mineralisierung im und durch das Mineralwasser will ich mich hier nicht näher äußern. War Ihnen bekannt, dass verschiedene Mineralien im besagten Wasser in ihrer anorganischen Form für den menschlichen Organismus nicht verstoffwechselbar sind? Um meinen Bedarf an Mineralien nur oder überwiegend über Mineralwasser decken zu wollen, reichen die durchschnittlichen 2 – 3 Liter Flüssigkeit, die für einen normalgewichtigen Durchschnittsbürger pro Tag notwendig sind, aber nicht aus, und mehr werden Sie kaum trinken können.
Es zeigt sich also, eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ist wichtig. Es gilt jedoch zu bedenken, dass Rohkost nicht für alle „das Gesunde“ darstellen, sondern z. B. bei einem belasteten Darm gar die falsche Wahl sein kann.
Mit Fastfood und Fertigprodukten aus der Mikrowelle bekomme ich für meinen Organismus keine Energie, sondern belaste den Körper gar noch. Denn jetzt muss er ja erst noch Energie aufbringen, um diese „totgemachten Nahrungsmittel“ – von Lebensmittel kann man da beim besten Willen nicht mehr reden – auch wieder los zu werden.
Aber bleiben wir beim Wasser und schauen uns mal die Qualität des Leitungswassers bei uns in Europa mal genauer an: Dass wir von dem vielen Wasser auf dem sog. „Blauen Planeten“ – die Bezeichnung kommt daher, dass wir über 70 % Wasser auf der Erde haben – jedoch nur einen verschwindend geringen Teil, nämlich gerade mal 3 % Süßwasser haben, ist den meisten wohl nicht bekannt.
Dieses steht uns jedoch auch nicht voll zur Verfügung, weil davon wiederum über 90 % in den Polkappenin gefrorener Form vorliegt.
Und was machen wir mit den „läppischen“ ???? (die genaue Zahl folgt noch) Kubikmetern Wasser, die uns für den menschlichen Gebrauch zur Verfügung stehen? Wir verschmutzen und vergiften, ohne uns Gedanken darüber zu machen, dass wir das Wasser ja in einem geschlossenen Kreislauf ja nur ge-, aber nicht verbrauchen. Wir bekommen diese schädlichen Inhaltsstoffe also früher oder später wieder in unserem Wasser „vorgetischt“.
Ist Leitungswasser eigentlich schädlich?
Was ist denn nun alles so schädliches in unserem Leitungswasser? Neben den ganzen Chemikalien, die heute u. a. so als Spritzmittel in der Landwirtschaft verwendet werden, finden wir noch einiges an Schwermetallverbindungen. Zudem werden zwischenzeitlich immer mehr Rückstände von Medikamenten und Hormonen im Wasser festgestellt.
Wo diese alle herkommen können Sie sich vermutlich selbst zusammen reimen, wenn wir bedenken, wie viele Medikamente so täglich von uns geschluckt werden. Fangen wir z. B. bei den Schmerztabletten an, die wir z. T. auch schon vorbeugend einwerfen, statt uns mal Gedanken darüber zu machen, warum ich eigentlich Schmerzen bekomme. Durch eine gesundheitsbewusste Lebensweise kann ich diese schon gar nicht entstehen lassen.
Wenn ich mir dann mal überlege, was ich in den letzten Stunden, oder gar Tage alles gegessen und getrunken oder auch nicht getrunken habe, z. B. ausreichend Wasser, und einfach mal in meinen Körper hineinhöre, dann merke ich früher oder später schnell, dass da einiges nicht ganz richtig gelaufen ist. Ändere ich meine Lebens – und Ernährungsweise Schritt für Schritt, kann ich innerhalb kürzester Zeit einiges bewirken.
Die neu gewonnene Gesundheit!
Ich selbst habe durch diese geschilderte Umstellung meines Lebens meine neue Gesundheit wieder gewonnen, vorrangig dadurch, dass ich ausreichend getrunken und das richtige getrunken habe, nämlich gefiltertes Leitungswasser.
Eine nach einer in jungen Jahren erlittenen Sportverletzung im Alter von 40 diagnostizierte „fortgeschrittene Arthrose“ im Sprunggelenk habe ich mit vermehrtem Trinken und einer Ernährungsumstellung in den Griff bekommen. Durch das Trinken von gefiltertem Leitungswasser habe ich die Schlacken, die sich u. a. im Gelenk abgelagert hatten, ausschwemmen können und dadurch gleichzeitig wieder eine Beweglichkeit im Sprunggelenk erreichen können, die ich selbst nicht für möglich gehalten habe.
Nach diesen ersten Erfolgen habe ich mich immer mehr mit dem Lebensmittel Nr. 1 beschäftigt und dann auch feststellen müssen, dass das Leitungswasser leider aufgrund seines langen Weges durch die Leitungen einiges an seiner Natürlichkeit verloren hatte.
Dass das energetische „tote“ Leitungswasser wieder „zum Leben erweckt wird“ verdanken wir den Erfindungen und Entwicklungen verschiedener mehr oder weniger effektiven Gerätschaften.
Wasser und Energetisierung
Die Filtrierung des Leitungswasser ist nur die halbe Miete, was man dann nachvollziehen kann, wenn man weiß, dass Wasser ein Lösungsmittel und auch ein Informationsträger ist und sich mit allen Schwingungen, Energien und Informationen verbindet, mit denen es in Kontakt gekommen ist.
Diese großteils schädlichen und/oder zumindest belastenden Informationen müssen gelöscht werden, da sie den Menschen, der ein solches Wasser trinkt, auch gar krank machen können.
Auf der langen Suche nach einer „Apparatur“, die bei einem guten Preis-/Leistungsverhältnis diese Erwartungen erfüllt, bin ich auf den „futo-mat“ gestoßen, den ich Ihnen nur empfehlen kann.
© Xund und Fit 2008